Sinn und Unsinn von Zertifizierungen im Einkaufsmanagement
Interview mit Paul Eschbach
Auch in der Gesundheitswirtschaft nimmt die Zertifizierung betrieblicher Prozesse der Beschaffung, Logistik und Entsorgung einen zunehmend großen Raum ein. Was ist zu beachten, damit Zertifizierungen einen konkreten unternehmerischen Wertbeitrag erzeugen können und nicht als „Alibisiegel“ wirkungslos bleiben? Mit diesem Thema setzt sich Paul Eschbach, Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtschaftsing., in seinem Praxisbericht auf dem 6. Nationalen Einkäufersymposium auseinander: „Sinn und Unsinn von Zertifizierungsprojekten im Beschaffungsmanagement aus unternehmerischer Sicht“ (am 8.4.2008, 11.15 bis 11.50 Uhr).
Eschbach ist Partner und Geschäftsführer der BASE Gruppe München. Als ehemaliger Einkaufsmanager in der Energiewirtschaft und als international tätiger Berater für Materialwirtschaft und Logistik beschäftigt er sich seit vielen Jahren mit Themen des Einkaufsmanagements. Thomas Kapitza, Moderator des Nationalen Einkäufersymposiums 2008, Healthcare-Spezialist und Geschäftsführer der BASE HEALTH GmbH, befragte Paul Eschbach zum Thema.